Es kommt vor, dass Menschen, Tiere und andere Pflanzen vorhanden sind.
Steine und Tiere sind im Allgemeinen nicht dasselbe.
Man braucht nicht viel Naturgeschichte, um eine Kuh von einer Gurke zu unterscheiden.
In der Zoologie sind die Tiere von geraden Linien begrenzt.
Ja, wissen Sie, die Mäuse, die doch auch Raubtiere sind – ja, was lachen Sie denn? Müssen denn alle Raubtiere Elefanten sein?
Das Pferd ist, naturgeschichtlich betrachtet, nur ein potenzierter Esel.
Ratten und Mäuse bekommt man selten zu sehen, am seltensten in Mäusefallen.
Nicht alle Tiere sind Elefanten.
Der Hase läuft sehr oft auf drei Beinen.
Der Ochse hat grössere Hörner als Augen.
Das Schwein führt seinen Namen mit Recht, denn es ist ein schmutziges Tier.
Die Hühner legen oft viele und grosse Eier, und darauf basiert die ganze Naturwissenschaft.
Steine werden oft durch die Natur weicher, als ihre Härte ist.
Tiger, Panther und Leopard unterscheiden sich hauptsächlich durch ihr Fell, welches bei allen Dreien gefleckt ist.
Unter Heinrich IV. kamen die Dachse nach Paris.
Die Insekten pflegt man aus drei Abteilungen herzustellen.
Der Nautilus hat an der Oberfläche des Meeres eine Haut zum Segeln.
Manchmal wird uns ein Stein in die Hand gegeben, z.B. in der Mineralogie.
Der Diamant findet sich sowohl nicht oft, als auch ist er an sich selten.
Der Achat hat bald einen starken, bald einen schwachen Glanz, bald ist er gar nicht da.
Die magnetische Richtung hat auf die Nerven grossen Einfluss; so z.B. kann man einen Scheintoten erwecken, wenn man ihn, die Füsse gegen den Pol zu, auf die Erde legt.
Die Ente verhält sich zur Gans, wie 1 zu 2.
Ton und Lehm unterscheiden sich durch ihr feines Gefühl.
Die Nerven werden durch ein Fluidum in Bewegung gesetzt; wahrscheinlich ist es magnetisch.
Obst findet sich nur auf Obstbäumen, ausser wenn nicht.
Viele Farren tragen Früchte, z.B. der Apfelbaum, welcher aber keiner ist.
Die Nase ist eine elektrische Batterie.
Die Krebse haben Körper mit Augen.
In der Jugend ist das Nervensystem sehr weich; daher kommt es auch, dass Kinder nie Logik kennen.
Manche Leute haben mittels ihrer Nerven einen magnetischen Blick, womit sie die Anlagen anderer Menschen beurteilen.
Wenn man mit der Magengrube lesen könnte, wäre es einerlei, ob das Buch offen oder zu ist.
Wenn wir nach oben sehen, haben wir einen Standpunkt; der Grund aber, dass wir dabei keinen Schwindel bekommen, ist, dass wir wissen, wir haben einen Standpunkt.
Wenn man in einen Abgrund blickt und dann in die Höhe schaut, sieht man den Himmel eben so weit über, wie vorher unter sich.
Im Alter nimmt die Lebenszähigkeit zu, daher erreichen die meisten Greise ein hohes Alter.
Ich glaube, die Menschen sind aus den Moosen entstanden.
Das Zusammenlegen der Toten auf Friedhöfen erzeugt ansteckende Krankheiten.